Ein paar Notizen bei der heutigen Demonstration auf dem Schloßplatz in Stuttgart. In einem Beitrag wurde das Buch von Gabriele Kuby: „Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“ vorgestellt, das folgende Tabu-Themen aufgreift:
- UN und EU als Betreiber der sexuellen Revolution
- die große Umerziehung zum sexualisierten Gender-Menschen
- die politische Vergewaltigung der Sprache
- die Seuche der Pornografie
- die Homosexuellen-Bewegung
- Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten
- die schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand
In weiteren Beiträgen wurde vehement das Erziehungrecht der Eltern betont und die rot-grünen Pläne als Bevormundung und ideologische Umerziehung gebrandmarkt. Ein Appell wurde an den Ministerpräsidenten und Katholiken Kretschmann gerichtet, für eine Revision des umstrittenen Bildungsplanes zu sorgen.
Die Teilnehmer skandierten immer wieder: „Kinder brauchen Liebe und keinen Sex“ – worauf einige Gegendemonstranten mit der Umkehrung dieser Aussage zu stören versuchten. Diesmal war der Demo-Zug polizeilich gut abgeschirmt, so dass es nach meiner Beobachtung keine Handgreiflichkeiten gab. Verbale Attacken der Gegendemonstranten gehörten – wie gehabt – zum „Standard“.
Seitens der Bildungsplangegner wurde (mehrfach) der Choral „Großer Gott wir loben dich“ angestimmt, was nicht alle Demonstranten als passend empfanden; ich meine aber, dass es nie falsch sein kann, Gott für seine Schöpfungsordnung öffentlich zu loben. Er schuf den Menschen als Mann und Frau – und das war und ist gut so. Die Versuche des Gender-Mainstreams eine neue Ordnung zu schaffen – mittlerweile soll es bereits 58 sexuelle Identitäten geben – werden scheitern. Der Herr lässt seiner nicht spotten. – HJE
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