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Sind Katholiken konservativ?

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HERR, wie lange noch?

Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
die Welt nimmt schlimmen Lauf.
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind.

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“Turmbau zu Frankfurt”: Jesus hat das letzte Wort

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Ein Beitrag von Dorothea Schmidt. Mir geht es nach den drei Jahren auf der sich als synodal bezeichnenden Veranstaltung so, wie Nuntius Nikola Eterovic am Ende geschaut hat: Fassungslos, hilflos, resigniert? Ich kann es nicht in Worte fassen. Denn ich bin andererseits auch erleichtert, dass ich dieser Veranstaltung nicht mehr beiwohnen muss. Und vor allem froh, nicht anders zu können als trotz allem hoffnungsvoll zu sein: Jesus lebt und wirkt! Die Kirche ist immer noch Seine Kirche, ER hat das letzte Wort. Daran wird auch kein Synodaler Weg etwas ändern können.

Am Ende dieser Veranstaltung sollten alle Synodalen ein persönliches Fazit des Synodalen Weges auf einen Zettel schreiben, etwas, das sie auf dem Prozess gelernt haben. Meines ist folgendes: Wenn man sich von Gott entfernt, der Licht und Wahrheit ist, wird es dunkel um einen herum. Man wird „blind“ – und kann sich nur noch um sich selbst drehen. Hier der ganze Beitrag aus der Tagespost:

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/fazit-das-war-ein-remake-der-raeubersynode-art-236481?wt_mc=o.email…newsletterDate=2023-03-12.newsletterId=2

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Synodaler Weg: “Wer gegen den Herrn streitet, wird zerbrechen”

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Frankfurt am Main, 11. März 2023. Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), hat mit Blick auf Gegner der beim “Synodalen Weg” beschlossenen Reformen gefragt: “Was nehmen wir Ihnen durch die Beschlüsse, die wir treffen?” Und weiter: “Bitte leben Sie doch, was ihnen wichtig ist, und das nehmen wir Ihnen nicht weg.” Hier der ganze Beitrag von Martin Bürger:

https://de.catholicnewsagency.com/news/12771/bischof-baetzing-an-reformgegner-was-nehmen-wir-ihnen-durch-die-beschluesse-12771

Dazu mein heutiger Brief an Bischof Bätzing:

Sehr geehrter Herr Bischof Georg Bätzing,

Sie stellten die Frage: „Was nehmen wir Ihnen durch die Beschlüsse, die wir treffen?“

Meine Antwort lautet: Allen Mahnungen zum Trotz handeln Sie eigenmächtig gegen den Willen unseres Herrn Jesus Christus gem. Joh 17,21 f: „Alle sollen eins sein…damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast…”.

Damit nehmen Sie mir und vielen anderen das Vertrauen auf eine vom Heiligen Geist gewirkte Autorität deutscher Bischöfe. Deren Hirtenstab ist zerbrochen! „Wer gegen den Herrn streitet, wird zerbrechen!“

Mit freundlichen Grüßen

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Provokation aus Limburg

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