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HJE – X (Twitter)

HERR, wie lange noch?

Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
die Welt nimmt schlimmen Lauf.
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind.

Das Wort Gottes ist unser Wegweiser

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Stationen

Stationen sind Geburtsort, Orte meiner beruflichen Tätigkeit und mein aktueller Wohnsitz.

  • Borsum – ein Dorf in Niedersachsen. Es wurde erstmals Anno 799 urkundlich erwähnt und gehört seit der Gebietsreform Anno 1972 zur Großgemeinde Harsum. Es hat über 2000 Einwohner und gehört zu den sogenannten katholischen Stiftsdörfern. Ein sehenswertes Heimatmuseum gibt es seit 1994 im Gebäude der ehemaligen kath. Volksschule. Anno 1999 hatte das Dorf die 1200-Jahr-Feier, die 500-Jahr-Feier des Turmbaus (Wahrzeichen von Borsum) und die 250-Jahr-Feier der Sankt Martinus-Kirche. Das Leben im Dorf war bis in den 1950-Jahren stark landwirtschaftlich geprägt. Eine große Rolle spielte das Vereinsleben (Turn- und Fußballverein, Kolpingfamilie, Schützenverein, …)
  • Hildesheim
    Weiterführende Schulen, Berufsausbildung bei „Vierfuss“ und Tätigkeit bei „Blaupunkt“ bis September 1965

    Knochenhauer Amtshaus (li), Hildesheim
    Knochenhauer Amtshaus (li), Hildesheim
  • Munster Lager
    Oktober 1961 bis März  1963 Wehrdienst bei der Panzerjägerkompanie 70
  • Radolfzell
    Oktober 1965 bis Ende Januar 1967 („Akademie für praktische Betriebswirtschaft“). Zimmer in der Josef-Bosch-Str. und danach in der Spitalstraße. Die Vorlesungen des ersten Semesters fanden im Österreichischen Schlößchen statt, siehe Bild. Ab zweitem Semester war die Akademie im Hotel Schiff, gegenüber dem Bahnhof, zuhause.

    Österreichisches Schlößchen, Radolfzell
    Österreichisches Schlößchen, Radolfzell
  • Düsseldorf
    Februar 1967 bis März 1969 (Rank Xerox GmbH). Wohnung in D-Derendorf, Jülicher Str. 39
  • Wilhelmshaven
    April bis Dezember 1969 (Olympia-Werke AG) – Zimmer in Middelsfähr – gegenüber Roffhausen, dem Standort von „Olympia“. Die letzten 3 Monate im „Hotel Schröder am Siel“.
  • Frankfurt
    Olympia gründete die Tochtergesellschaft „Olympia Bürosysteme“ (OBS) mit Sitz in Neuenhain im Taunus (liegt zwischen Königstein und Bad Soden). Es wurde eine komplette Abteilung aus Wilhelmshaven in den Taunus verlagert. Dies hatte zur Folge, dass alle im Königsteiner Hotel „Oranien“ für 3 Monate zusammen waren.
  • Villingen im Schwarzwald (ab 1972 „Villingen-Schwenningen“)
    1971 bis 1982: Kienzle Apparate
    1983 bis 1990: Mannesmann Kienzle
    1991 bis 1996: VDO-Kienzle
  • Bonndorf im Schwarzwald
    1996 bis 2006: Hectronic GmbH

    Japanischer Garten - Kath. Kirche
    Japanischer Garten – Kath. Kirche

Wohnungen in Villingen

  • 1971 bis 1976: Adlerring 10
  • 1976 bis 1986: Adlerring 14
  • ab 1987: Wilstorfstraße 58
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