Eine Fußwallfahrt von Flüeli-Ranft nach Einsiedeln zu Pfingsten 2009. Was bewegt Tausende von Pilgern jährlich, die Heimat eines Eremiten aufzusuchen, der im 15. Jahrhundert in der Schweiz am Sarner See lebte? Ein Bauer und Vater von zehn Kindern, der 50jährig als Eremit seine Familie samt Hab und Gut verließ. Er lebte dann 20 Jahre unweit des Hauses seiner Familie in der Wildnis; ein Jahr später, nachdem man die Echtheit seiner Berufung erkannte, erbaute man ihm Zelle und Kapelle in der “Ranft” – für ein Leben in Armut und Bedürfnislosigkeit. Für die kurze Zeit der Nachtruhe schlief er auf dem bloßen Boden, wobei er einen Holzblock oder Stein unter sein Haupt legte. Im Winter bediente er sich einer dünnen Decke. Im unteren Zellraum befand sich ein kleiner Ofen, der die Härten der Kälte minderte. Bald verbreitete sich die Kunde über sein wunderbares Fasten – er lebte bis zu seinem Tod ohne Essen und Trinken. Dies wurde von einigen sofort geglaubt und als Wunder angesehen; andere wiederum bezichtigten Bruder Klaus der Schwindelei. Zur Wahrheitsfindung wurden nun durch Ratsbeschluß Wächter aufgestellt. Als nach über einen Monat nichts geschah, was ihn als Lügner entlarvt hätte, wurden die Wächter zurückgezogen. Fortsetzung folgt
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HERR, wie lange noch?
Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
die Welt nimmt schlimmen Lauf.
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind.
IGFM
- Hilferufe von Glaubensgefangenen Der Blog des IGFM-Arbeitskreises ‘Religionsfreiheit weltweit’ mit dem ‘Gefangenen des Monats’ 0
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