Weihnachten 2014. Im Prolog der frohen Botschaft nach Johannes heißt es: Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte (erkennt) ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf….Allen, die IHN aufnehmen, gibt er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind (Joh 1, 9-13). Dazu der Liedtext von Pater Hubertus Tommek: “Das wahre Licht kam zu uns in die Welt
- Wir müssen wiedergeboren werden, um Gottes Reich zu schau’n. Das Wasser und der Heil’ge Geist bringen Leben aus Gott.
- Gott gab seinen Sohn dahin aus Liebe für die Welt, dass jeder Mensch, der an Ihn glaubt, in Ihm leben wird für immer
- Das Licht von Gott kam in die Welt zu unserem Heil. So geh’n wir aus uns’rer Dunkelheit mit Jesus in die Herrlichkeit.”
Nichts und niemand kann den wahren Frieden auf Erden schaffen, außer demjenigen, der selbst der Friede ist. Jes 9,5 „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ Alle menschlichen Bemühungen zur Friedensschaffung – mit oder ohne Waffeneinsatz – werden keine wirkliche Lösung bringen. – HJE