Er fragt: “Was ist die häufigste Ursache für Spaltungen unter Katholiken? Es ist nicht das Dogma, es sind nicht die Sakramente und die Ämter: alles Dinge, die wir durch die einzigartige Gnade Gottes unversehrt bewahren. Nein, es ist die politische Option, wenn sie die religiöse und kirchliche ablöst und eine Ideologie vertritt. Dies ist der eigentliche Faktor der Spaltung in bestimmten Teilen der Welt, auch wenn er verschwiegen oder verächtlich geleugnet wird. Dies ist eine Sünde, im wahrsten Sinne des Wortes. Es bedeutet, dass das ‘Reich dieser Welt’ im eigenen Herzen wichtiger geworden ist als das Reich Gottes. Ich glaube, dass wir alle aufgerufen sind, diesbezüglich eine ernsthafte Gewissensprüfung vorzunehmen und uns zu bekehren…”
Gefangenen helfen
- Gefangenen helfen IGFM-Arbeitskreis Religionsfreiheit weltweit 0
HERR, wie lange noch?
Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
die Welt nimmt schlimmen Lauf.
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind.
Letzte Beiträge
Anmelden / Abonnieren
Das Wort Gottes ist unser Wegweiser
Wähle Themenbereich
Eigene Fotoalben
Glaube und Leben
- Benedikt-Impuls für den Tag Inspirationen aus den theologischen Schätzen Benedikts XVI
- Die echte Segnung der Mutter Kirche ist die Wahrheit Hinweise zur Erklärung “Fiducia Supplicans”
- Kamerun: Bischöfe verbieten Homo-Segnungen Beitrag von Life-Site
- Papst Franziskus droht Konter-Revolte Massiver Widerspruch zur Verlautbarung über die Segnung homosexueller Paare
Katholische Kirche
- Der Zustand der Taubstummen - die Nähe JesuFranziskus: heilige Messe im „Sir John Guise“-Stadion (Port Moresby): die Ferne des Taubstummen und die Nähe Jesu
- „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“Kardinal Müller: „Man stellt nicht den orthodoxen Glauben in Frage. Aber man psychologisiert die Vertreter des katholischen Glaubens als Pharisäer und Heuchler…“ InfoVaticana-Interview zur bevorstehenden Bischofssynode. Von Javier Arias