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Archiv der Kategorie: Homosexualität

Sind Katholiken konservativ?

HJE – X (Twitter)

HERR, wie lange noch?

Gib Frieden, Herr, gib Frieden,
die Welt nimmt schlimmen Lauf.
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind.

Das Wort Gottes ist unser Wegweiser

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Unnötige Provokationen unterlassen!

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Neue Ausrichtung auf das Wort Gottes erforderlich!

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Auch nach dem eindeutigen Votum aus Rom geben die selbsternannten “Reformer” in der katholischen Kirche kein Signal, sich an die biblisch-kirchliche Wahrheit zu halten. Sie wollen eine “Weiterentwicklung” und meinen damit, dass Gottes Gebote an die “Lebenswirklichkeit” der Menschen angepasst werden müssen. Sie setzen sich auch über Stimmen aus der Weltkirche (Afrika, Asien, etc.) hinweg, die an der biblischen Wahrheit festhalten. Besonders “Naturvölker” in Afrika sehen dieses Bemühen in Deutschland besonders kritisch.

Das Wort Gottes ist zeitlos – auch im Hinblick auf die Homosexualität. Schon ca. 3500 Jahre alt ist das Gesetz, das Gott seinem Volk durch den Propheten Moses gab. Die aktuelle Streitfrage in Bezug auf die kirchliche Segnung von homosexuellen Partnerschaften wird nicht durch einen Richtungskampf in der Kirche gelöst – dieser führt unweigerlich zur Kirchenspaltung – sondern nur durch Rückbesinnung auf die Nachfolge Jesu Christi. Jeder Getaufte ist dazu berufen. Der HERR sagt: Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Viele sind ihm gefolgt, haben alles verlassen und sich selbst verleugnet, um seinetwillen. Ordensleute geloben Armut, Keuschheit und Ehelosigkeit. Welt-Priester “nur” Keuschheit und Ehelosigkeit. Nicht jede/r ist zur Ehelosigkeit berufen. “Wer es fassen kann, der fasse es”, sagt der HERR.

Mein dringender Appell an die deutschen Bischöfe: Kommen Sie zusammen, erbitten die Weisung des Heiligen Geistes und wahren Sie die brüderliche Einheit. “Seid alle eines Sinnes und eines Geistes”, wie der Apostel sagt. Verzichten Sie auf individuelle Touren in den sozialen Medien, damit die Verwirrung und die Zerstrittenheit nicht noch schlimmer wird! – HJE

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Die Wahrheit festhalten!

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Die Katholische Kirche hat keine Vollmacht von Gott, homosexuelle Partnerschaften zu segnen. Der Mensch darf nur das segnen, was Gott segnet. Sünde segnet er nicht: praktizierte Homosexualität ist Sünde. Wenn sich die selbsternannten Reformer unter den deutschen Katholiken und deren Verbände – einschließlich einiger Bischöfe – dies eingestehen würden, gäbe es Versöhnung in der gespaltenen deutschen Kirche und Übereinstimmung mit der Weltkirche, der Orthodoxie, dem Islam, den Jesiden, etc.

Wenn die “Reformkatholiken” trotzig so weitermachen, werden sie daran zerbrechen und von der Weltkirche abfallen, die sie von Deutschland aus in Bezug auf die Sexualmoral reformieren wollen. “Wer gegen den HERRN streitet, wird zerbrechen..” (1 Samuel 2,10).

Die bisherigen Reaktionen auf die Klarstellung von “Rom” zeugen von biblischer Unkenntnis oder Ignoranz. Der ZdK-Präsident Sternberg hat offensichtlich den Kern der biblisch-katholischen Lehre zur ehelichen Vereinigung von Mann und Frau nicht wirklich verstanden, wenn er sagt: “Diese Fixierung auf den Geschlechtsakt ist verkürzend, unangemessen und wird von den Gläubigen nicht mehr verstanden.” Ob hier ein Nachhilfe-Unterricht helfen kann? Beichtspiegel, Katechismus? Er kennt möglicherweise auch die Schriftstellen zur Homosexualität des Alten und Neuen Testamentes nicht, oder meint, dass diese nicht mehr gültig seien.

Dazu Jesus bei Matthäus: (5,17-19): Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. HJE

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Keine Änderung der kirchlichen Lehre

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Keine “Ehe für alle”

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Stuttgart: Demo gegen sexuelle Vielfalt im Unterricht

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Wie der ‘Schwarzwälder Bote’ in der heutigen Ausgabe berichtet, wollen sich die Kritiker des sogenannten Bildungsplanes 2015 am Samstag (1.2.14) ab 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schloßplatz versammeln. Die Behörde erwartet rund 1500 Teilnehmer.

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Unfaire Debatte im SWR-Nachtcafé am 24.01.14

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Wie in meinem Beitrag vom 15. Januar ausgeführt, sollte „Toleranz“ auch für Landesregierung und Befürworter des umstrittenen Bildungsplanes gelten.

Der Verlauf der Talkrunde am gestrigen Freitag zeigt, dass es eben an dieser Toleranz fehlt. Ines Pohl, Chefredakteurin der taz und verheiratet mit einer Frau, zu Stängle und Steeb: Wir können nicht tolerant sein gegenüber denen, die intolerant sind. Bedeutet: ‘Wenn Ihre Meinung nicht im Mainstream liegt, Sie also Homosexualität und Homoehe nicht als vollkommen gleichwertig betrachten, sind Sie intolerant.’ Dabei wollen oder können diejenigen, die immer Toleranz einfordern, nicht begreifen, dass sich Toleranz auf die Achtung eines jeden Menschen bezieht. Die Achtung eines Menschen schließt nicht aus, in der Sache eine andere Auffassung zu haben.

Nicht nur Frau Pohl zeichnete sich dadurch aus, Hartmut Steeb möglichst oft zu unterbrechen. Das eigentliche Anliegen der Petition kam viel zu kurz. Das Argument einer drohenden Indoktrinierung wurde damit abgeschmettert, dass die Veranlagung genetisch bedingt sei und es nur um die Toleranzfrage gehe.

Kultusminister Stoch versteht sich außerdem als der richtige Bibelausleger:

Er glaube an einen Gott der Liebe, der niemanden wegschicke. Die Interpretation des Evangeliums, wie sie bei Steeb und in der Petition zum Ausdruck komme, sei „menschenverachtend“.

>>>Lesen Sie mehr im Bericht von idea, einschließlich der Kommentare

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Kinder in Gefahr: Absicht der Indoktrinierung wird offensichtlicher

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Mathias von Gersdorff schreibt: „Dass die Grün-Rote Landesregierung in Baden-Württemberg tatsächlich eine Indoktrinierung der Kinder in den Schulen einrichten will, wird immer offensichtlicher.“
Er zitiert aus dem Hauptkommentar der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 24. Januar 2014: Wichtige Stellen des Erziehungsschwerpunktes „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ seien maßgeblich von Lobbygruppen bestimmt worden: „Allerdings zeugt es nicht von allzu großer Klugheit in Stuttgart, nahezu wörtlich die Ziele einschlägiger Interessengruppen in den neuen Entwurf für den Bildungsplan zu übernehmen“.

Schon am 14. Januar 2014 hatte die FAZ auf Seite 1 berichtet, der Entwurf zur Durchsetzung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den Schulen Baden-Württembergs sei auf „Druck von Lobbyisten“ entstanden: „Nach Informationen dieser Zeitung stand das Kultusministerium bei der Abfassung des Arbeitspapiers unter Zeitdruck sowie unter großem Einfluss von Lobbyistenverbänden.“

Mehr: >>>Kultur und Medien

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Toleranz? Gilt auch für die Regierung von BW!

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Wie der „Schwarzwälder Bote“ am 14.01.2014 berichtet, hat Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch die Online-Petition gegen die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den Bildungsplänen erneut kritisiert. Die Petition stelle das Vorhaben „völlig verzerrt dar“. Toleranz und Offenheit müssten auch an den Schulen eine wichtige Rolle spielen…

Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) kritisiert: “Die Petition gegen die Aufwertung des Themas Homosexualität im Schulunterricht ist der Vergangenheit verhaftet.” – sind also die bisher 130.000 Unterzeichner auch in der Vergangenheit verhaftet? Sind sie alle „von gestern?“

Kritik an der Absicht der grün-roten Regierungskoalition in Baden-Württemberg, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zu einem Schwerpunkt im Bildungsplan zu machen, hat der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), geübt. In der ZDF-Nachrichtensendung „heute-journal“ sagte er am 10. Januar: „Nach dem Grundgesetz und der Landesverfassung müssen Ehe und Familie absolute Priorität haben.“ Im Bildungsplan hingegen werde eine gleichwertige Darstellung von homosexuellen Beziehungen mit der Ehe angestrebt. Gegen Teile des Entwurfs wenden sich auch die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Baden-Württemberg. Kinder und Jugendliche dürften bei der Suche nach ihrer sexuellen Identität nicht beeinflusst werden: „Jeder Form von Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination ist zu wehren.“

„Was ist das für eine Regierung?“ – heißt die Überschrift eines Leserbriefes auf den Beitrag des Schwarzwälder Boten vom 9.1.14: „Wortwahl in Petition empört“ (die Landesregierung):

„Ich habe die Petition gelesen und unterschrieben. Es geht darum, das die Lebensform von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI) im Schulunterricht nicht gleichwertig auf eine Ebene mit der Ehe gestellt werden darf. Man will den Kindern alle Formen anbieten, damit sie sich die passende aussuchen. Nur, dass beim Probieren oft schon die Weichen gestellt werden, und es ist keine Wahl mehr möglich. Das verhält sich ähnlich wie beim Alkohol. Nun soll der Initiator vor den Kadi gezerrt werden. Alle Worte in der Petition sind sachlich. Will man die mittlerweile über 130.000 Unterzeichner alle anklagen? Was ist das für eine Landesregierung, die ihren Bürgern ihren Glauben, ihre Moral befehlen will? Ich dachte, das hätten wir längst überwunden! – E.B. Loßburg

Eine andere Stimme: „ Wenn dieser “Bildungsplan” Gesetzeskraft erlangen und durchgeführt werden sollte, werden wir als Eltern unsere Kinder vor dieser Umerziehungsideologie schützen, indem wir sie von sämtlichen staatlichen Schulen fernhalten, in denen dies umgesetzt wird. Was nichts, aber auch wirklich gar nichts mit irgendeiner von den Gender-Chefideologen allenthalben unterstellten Homophobie, die uns völlig fernliegt, zu tun hat. Man muss dazu noch nicht einmal konservativ, geschweige denn radikal oder irgendwie fundamentalistisch angehaucht sein. Für diese Entscheidung reicht völlig aus, noch bei Verstand zu sein, seine Kinder zu lieben und eine gute Zukunft – zu der auch wirkliche Bildung gehört, nicht Ideologie – für sie anzustreben, wie Eltern es eben tun. Ich wage die Prognose, dass mindestens 2/3 aller Eltern in Baden-Württemberg, eher deutlich mehr, dies nicht anders sehen“.

Die Petition an den Landtag, in der vor einer „pädagogischen, moralischen und ideologischen Umerziehung“ gewarnt wird, haben bis zum 15. Januar 14, 16.30 Uhr, mehr als 137.556 Bürger unterschrieben. https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

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